Unsere Bestseller — Trigger- und Faszientraining
Auswahl verfeinern:
Filtern
Filter schließen
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Faszien- und Triggerpunkt-Produkte für ein besseres Wohlbefinden

Seit ein paar Jahren ist ein Thema im Bereich Fitness und Gesundheit nicht mehr wegzudenken: Faszientraining. Diese spezielle Form des Trainings konzentriert sich ausschließlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Fasziengewebes im menschlichen Körper. Dabei handelt es sich um eine Art Bindegewebe, welches wie ein Netzwerk unsere Organe, jeden Muskel, Knochen und Nerven miteinander verbindet. Sobald Faszien jedoch verkleben oder verhärten, kann es zu unangenehmer Steifheit, Schmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit kommen. Gezieltes Training mit Faszien- und Triggerpunkt-Produkten kann die Flexibilität und die Beweglichkeit der Faszien jedoch wieder verbessern. Für das ideale Workout gegen verklebte Faszien müssen Sie jedoch nicht direkt ins Fitnessstudio fahren. Mit den richtigen Faszienprodukten können Sie Ihr Fasziengewebe auch ganz einfach zu Hause trainieren und massieren.

Faszientraining für mehr Beweglichkeit & Flexibilität im Alltag

Faszien-Training ist nicht nur für Sportler geeignet, sondern für Personen jeder Altersklasse. Dabei gibt es verschiedene Arten von Faszien-Übungen, die speziell auf das Gewebe ausgerichtet sind. Mit etwas Geduld und Regelmäßigkeit werden die Erfolge vom individuellen Trainingsplan schnell sichtbar. Da Faszien unseren gesamten Organismus durchziehen, können fast alle Körperteile gezielt trainiert werden. So können folgende Übungen für Sie infrage kommen:

  • Faszien-Rolling: Hierfür wird eine Faszienrolle oder ein Faszienball verwendet und Druck auf bestimmte Bereiche des Körpers ausgeübt. Durch sanftes Rollen und Massieren dieser Areale lösen sich Verklebungen der Faszie besonders effizient. Um Schmerz zu vermeiden, ist es hierbei besonders wichtig, den für sich geeigneten Druck zu finden.
  • Faszien-Stretching: Die wohl einfachste Methode, um die Flexibilität der Faszien zu verbessern, sind Stretching-Übungen. Diese können Sie direkt in Ihr Training mit einbinden und gleichzeitig auch Ihrer Muskulatur sowie Ihren Sehnen etwas Gutes tun. Mit etwas Gymnastik und langsamen Dehnen in verschiedene Richtung werden die Faszien in unterschiedlichen Winkeln beansprucht und so aktiviert
  • Dynamische Bewegungen: Stimulieren Sie Ihr Fasziengewebe indem Sie dynamische Bewegungsmuster ausführen. Darunter zählt Springen, Hüpfen oder andere federnde Bewegungen. So werden die Faszien geschmeidig und bekommen mehr Elastizität.
  • Ganzkörpertraining: Neben ganz gezieltem Training der Faszien kann auch ganzheitliches Training die Faszien gesund und stark machen. Vor allem ein ausgewogenes Training, welches Kraft, Ausdauer und Flexibilitätsübungen miteinander vereint, kann auf Dauer der Schlüssel für freie Faszien sein.

 

Wie trainiere ich Faszien richtig?

Ganz egal, für welches Training Sie sich entscheiden: Jede Stimulation der Faszien ist besser als keine. Aufgrund unseres Körpersystems und dem Verlauf der Lymphe, Venen und Nerven ist es sinnvoll, sich beim Training und mit den Geräten immer zur Körpermitte vorzuarbeiten. So wird vor allem der Aspekt des Flüssigkeitstransports berücksichtigt.

Allgemein ist beim Faszientraining ratsam, sich langsam heranzutasten und auf die Signale des eigenen Körpers zu achten. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie mit leichten Übungen beginnen und sich langsam steigern. Für spezifisches Fragen oder bei gesundheitlichen Bedenken sollten Sie sich jedoch immer von einem Arzt oder einem qualifizierten Trainer beraten lassen.

Wofür ist das Faszientraining gut?

Unsere Faszien verkleben aus den verschiedensten Gründen. Besonders häufig ist das Fasziensystem aufgrund von Bewegungsmangel oder dauerhaftem Stress beschädigt. Vor allem ungünstige Körperhaltungen am Arbeitsplatz mit langen Sitz- oder Stehperioden können dazu beitragen, dass Faszien verkleben. Auch starke Belastungen, Verletzungen und Entzündungen sowie Dehydration können einen Anteil daran haben.

All diese Verklebungen des Fasziensystems können mit regelmäßigem Training gelöst werden, sodass die Faszien wieder geschmeidig, elastisch und vor allem gesund sind. Faszientraining kann dabei von Menschen jeden Alters und Fitness-Levels durchgeführt werden. Bei richtiger Anwendung von Faszienprodukten können so gezielt Faszien im Rücken, Nacken, Fuß, in der Schulter und in den Beinen gelockert werden.

Gibt es auch Nachteile am Faszientraining?

Obwohl Faszientraining viele Vorteile für den gesamten Körper hat, gibt es auch potenzielle Nachteile, welche bei der Durchführung der jeweiligen Übungen berücksichtigt werden sollten. So kann es bei fehlerhafter Anwendung oder zu starkem Druck auf die Faszien und umliegenden Muskeln zu Verletzungen wie Muskelzerrungen oder kleinen Rissen kommen. Darüber hinaus kann Faszien Fitness auch zu starkem Muskelkater oder Schmerzen führen.

Diese Beschwerden treten besonders dann auf, wenn Sie zu intensiv trainiert haben oder gerade erst ins Faszientraining einsteigen. Es ist deshalb ratsam, die Intensität des Trainings mit der Zeit langsam zu steigern, damit der Körper genug Zeit hat, um sich an die neue Belastung zu gewöhnen.

Insgesamt kann Faszientraining jedoch ein effektiver Weg sein, um die Flexibilität und Beweglichkeit des eignen Körpers zu verbessern und Schmerzen oder Steifheit zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, das Training der Faszien mit Vorsicht durchzuführen und es an Ihre individuellen Bedürfnisse sowie körperlichen Voraussetzungen anzupassen.

Warum tut Faszien-Training weh?

In einigen Fällen kann es während des Faszientrainings zu leichten Schmerzen kommen, vor allem dann, wenn die Faszien stark verklebt oder verhärtet sind. Ein weiterer möglicher Grund für Schmerzen während der Übungen kann zu starker Druck sein, der durch die Anwendung von Faszienrollen oder anderen Geräten auf das Gewebe ausgeübt wird.

Da jeder Mensch jedoch eine differenzierte Körperwahrnehmung und ein anderes Schmerzempfinden hat, sollten Sie bei auftretenden Schmerzen mit leichteren Übungen beginnen und die Trainingsintesität dann langsam steigern. Bei langanhaltenden Problemen ist es ratsam, einen Arzt oder Physiotherapeuten aufzusuchen, um die Ursache und geeignete Behandlungsmöglichkeiten abklären zu lassen.

Faszien- und Triggerpunkt-Geräte für Muskeln und Körper

Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Fasziengeräten für Ihr individuelles Training. Ganz egal, ob Training für den oberen Rücken, die Beine oder den Kopf - mit den richtigen Geräten fördern Sie nicht nur die Durchblutung, sondern unterstützen auch die Muskelregeneration.

Mit unserer beliebten Blackroll Blackbox können Sie zum Beispiel ganzkörperliches Faszientraining absolvieren und sich einer wohltuenden Selbstmassage unterziehen. Je nach Rollgeschwindigkeit und Richtung variiert der Effekt der Massage. Hierfür eignen sich ebenfalls die ARTZT vitality Duoball Kork, die besonders im Nacken und am Rücken ideal funktionieren.

Für stark verklebte Fasern bieten wir verschiedene TMX Trigger zur gezielten Akkupressur an. Diese eignen sich vor allem für kleine Muskelgruppen und die oberen Extremitäten.

Unterschied zwischen Faszien- und Triggerpunkt-Geräte

Fasziengeräte und Triggerprodukte gehören zwar zwei unterschiedlichen Konzepten an, sind aber eng miteinander verbunden. Während Geräte für das Faszien-Training verwendet werden, um Faszien und Muskeln zu massieren, dehnen und zu stimulieren, werden Triggerpunkt-Produkte bei Verhärtungen sowie Verspannungen in den Muskeln angewendet. Diese sogenannten Triggerpunkte können jedoch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen und oft auch zu verklebten Faszien führen. Demnach können Fasziengeräte auch bei der Behandlung von Triggerpunkten eingesetzt werden, um Schmerzen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern.

Eigenschaften von Faszienrollen, Faszienbällen & Co.

Es gibt ein paar wichtige Faktoren, die es beim Kauf des richtigen Fasziengerätes zu beachten gilt. Um Ihnen die Wahl etwas zu erleichtern und Ihnen zu bestmöglichen Trainingserfolgen zu verhelfen, haben wir einige Tipps zusammengestellt.

  • Größe und Form: Achten Sie darauf, dass die Größe und Form des Fasziengerätes Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. So sollten Faszienrollen beispielsweise groß genug sein, um den gewünschten Bereich zu erreichen, aber nicht zu groß, um unhandlich zu sein. Bei Faszienkugeln hingegen gilt: Je kleiner der Durchmesser, desto mehr Druck können Sie aufbauen. Für Einsteiger sind daher größere Bälle zu empfehlen, für Fortgeschrittene eher kleinere Bälle.
  • Härte: Auch beim Härtegrad des Fasziengerätes sollten Sie nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben gehen. Während einige Menschen eher härtere Produkte bevorzugen, nehmen andere eher weichere Produkte für das Training. Die meisten Faszienrollen haben daher drei verschiedene Härtegrade - weich, medium und hart. Je härter die Rolle ist, desto intensiver ist der Effekt der Massage.

YourHealthFit: Flexible und schmerzfreie Bewegungen mit Faszienprodukten

Egal ob bei Rückenschmerzen, Verspannungen oder Steifheit: Wir von YourHealthFit bieten Ihnen eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen und effektiven Faszienprodukten. Mit dem richtigen Training bleiben Ihre Faszien elastisch und Ihr Körper bleibt in Bewegung. Entdecken Sie unsere Faszien- und Triggerpunkt-Artikel und probieren Sie sich aus.